Meine Events
die Reise zu den 7 summits der Alpen ab 22. Juni
Ich habe mich bei dieser Reise entschlossen, einen eigenen "Blog" zu machen, wo Ihr immer "fast live" dabei sein konntet.
Fuschertörl mit Werner Boberger, ab 26. Mai 2016

Es war endlich soweit das erste Projekt startete am24.05.16 es war das Projekt 2Freunde unterwegs zum Fuschertörl und das aus eigener Kraft. Der Boberger Werner der als 27jähriger einen Schlaganfall erlitt und seitdem noch immer auf der linken Körperhälfte leicht behindert ist fuhr mit seinem Dreirad und ich als ehemaliger Alkoholiker lief die Strecke von Kapfenberg bis zum Fuschertörl. Der Werner legte 279,61km zurück und ich lief 253.86km. Wir starteten am Dienstag den 24.05 um 09Uhr gemeinsam in Kapfenberg beim Öziv Büro. Ich lief bis Bruck/Mur mit und verabschiedete mich beim Werner da ich erst am Donnerstag nachgelaufen bin. Der Donnerstag ist angekommen und ich verabschiedete mich von meiner Familie um ca. 08Uhr und ich lief los. Der Werner hatte schon ungefähr 90km vor mir aber ich lief ja längere Tagesetappen als er. Die erste Etappe ging bei mir bis nach Rottenmann und legte somit am ersten Tag schon 79,86km zurück. Der Vorsprung am Ende dieses Tages betrug dann nur mehr so ca. 60km von Werner. Am zweiten Tag ging meine Etappe bis nach Radstadt was gar nicht so ungefährlich war, weil ich bin ständig der Bundesstraße entlanggelaufen und das sogar in Schladming auf der Schnellstraße wo mir echt schon sehr viele den Vogel zu gedeutet haben. Dann bin ich hinter die Leitschiene das war dann nicht mehr so gefährlich. Am Ende dieses Tags bin ich schon zu einer Entfernung von nur mehr 32km zum Werner vorgerückt. Ich wusste, wenn ich sehr früh starte dann könnte ich den Werner noch einholen aber leider kam es anders. Ich musste zwar um 04Uhr mal raus aus meinem Zelt Pipi machen und ich dachte mir ahh jetzt kannst noch ein bisschen schlafen und dann stehst früh genug auf. Leider schlief ich nochmal zu fest ein und stand erst um halb 6 so in etwa wieder auf und somit war er futsch der Vorsprung den ich mir erlaufen wollte. Ich lief erst so um 06Uhr10 weg. Der Werner startete zwar immer erst so um 08Uhr aber da wusste ich das kann sich leider nicht mehr ausgehen. Unterwegs rief ich den Werner dann des Öfteren mal an und erteilte mir immer mit wo er ist. Ich war definitiv zu langsam unterwegs so musste er dann am Ende auf mich warten bzw. wir hatten uns ausgemacht das er in Bruck an der Glocknerstrasse auf mich warten soll damit wir die letzten km bis nach Fusch noch gemeinsam einlaufen könnten. An diesem Tag konnte ich dann auch in einem Hotel schlafen da ich ja die zwei Nächte zuvor in meinem Zelt schlief. Das Hotel besorgte uns der Peter Wanek unser Hauptsponsor wo wir ihm sehr dankbar sind. Am nächsten Tag bzw. letzten Tag ging es dann von Ferleiten weg hoch bis zum Fuschertörl. Der Werner startete schon um 08Uhr weil er konnte ja nicht so schnell rauf und ich wartete dann noch auf die Busse von der Böhler Schmiedetechnik und der Böhler Edelstahl wo auch mein Vater dabei war und bin dann mit ihnen gemeinsam hochgegangen bzw. gelaufen. Ich konnte dann den Werner bei km4 ca. wieder einholen und blieb dann bei ihm bis hoch zum Gipfel bzw. Fuschertörl. Wir sind beide um 13Uhr 30 überglücklich angekommen. Dieses Projekt war ein Charityprojekt und ging dem KSV-Sportbündel zugute
Mensch gegen Maschine
Ararat 2015

Zwei Freunde, ein Projekt

Zwei Freunde Zwei Städte hieß mein nächstes Projekt nach dem Zugspitzultra. Nur dieser Lauf war eine Charityveranstaltung mit meinen Freund Werner Boberger. Wir veranstalteten einen 12std Wettbewerb zwischen Kapfenberg und Bruck/Mur. Ich lief 12std lang zwischen die zwei Städte hin und her und der Werner fuhr mit seinem Fahrrad hin und her. Dabei nahmen wir auch immer ein paar Teilnehmer mit die 10Euro zahlten die zugunsten der Charity-Aktion war. Der Werner unterstützte mit seinen 12std einer Familie wo der Bub ein Fahrrad bekommt und ich das Sternenhaus in Oberaich das zuständig ist für schwierige Kinder. Um 04Uhr ging es dann los. Ich startete in Bruck/Mur und der Werner in Kapfenberg. Wir liefen/fuhren insgesamt den Tag über 8-mal hin und her. Das Ziel war um 16Uhr auf der Burg Oberkapfenberg wo es auch ein Ritterfest gab und somit auch sehr viele Leute die uns dann anfeuerten wie wir im Ziel angekommen sind. Es war ein sehr bewegter Moment für mich gemeinsam mit meinen Freund Werner da oben an zu kommen. Es war so cool das wir schon wieder weiter planen um ein gemeinsames Abenteuer im nächsten Jahr.
Einmal Mount Everest und Retour 1

Schließlich war es mein Ziel die Berge zu erlaufen und schnellst möglich am Gipfelkreuz anzukommen.
Im Herbst 2009 beschlossen mein Vater, mein Bruder Alex und ich auf die Messnerin in Tragöss zu gehen. Beim Abstieg erzählte uns mein Bruder von Franz Kammerlander der 24 Stunden Bergtouren anbot. Mein Vater rief mir sofort zu „Hei Andi, das wäre ja etwas für dich!“
Er hat noch nicht einmal fertig gesprochen und in meinem Kopf begann ich bereits zu grübeln. Nach langem Überlegen kam mir die Idee, dass ich das Brucker Rennfeld mehrmals erlaufen könnte. 4-5 Aufstiege habe ich mir in den Kopf gesetzt, doch dann traf ich Andi Peichl (Weißer Kenianer). Er war der richtige Typ für solche Ideen.
Gemeinsam kamen wir auf die Zahl 8.
Ich laufe 8 Mal in 24 Stunden auf das Rennfeld, das heißt es sind 8800 Höhenmeter und diese Zahl ergibt ca. die Höhe des Mount Everest. Der Titel meins Projektes hat sich daher von selbst ergeben:
„Einmal Mount Everest und retour!“
Die Vorbereitungen haben begonnen und Andi Peichl hat mich tatkräftig dabei unterstützt. Der Tag meiner Challenge rückte immer näher und näher und ich spürt von Tag zu Tag wie sich die Nervosität in mir ausbreitete. Das erste Mal hatte ich ein richtiges Ziel vor Augen und wollte es unbedingt schaffen.
Am Tag meiner Challenge war meine ganze Familie und auch viele meiner Freunde und Bekannten traf ich am Start. Ich war unglaublich aufgeregt, aber ich wusste mit deren Unterstützung kann ich alles schaffen.
3,2,1 und los. Ich konnte wunderbar starten und es lief wie am Schnürchen. Meine Mitläufer haben sich sehr gut um mich gekümmert und mich immer wieder weiter motiviert.
An das Aufgeben dachte ich nie, doch als die Nacht heran brach, spürte ich immer wieder Schmerzen in den Beinen. Die konnte ich zwar schwer überwinden aber ich biss durch.
Der letzte Aufstieg war sehr emotional für mich und ich wurde von vielen Menschen begleitet.
Das Laufen wandelte sich zu dieser Zeit bereits in schnelles gehen um, aber ich dachte immer: „Ein paar Schritte noch und ich habe es endlich geschafft. Mein altes Leben ist Geschichte und mein neues Leben kann beginnen!“
Über dem ganzen Gipfel konnte ich schon meine Lieblingsmusik hören und als ich über die Kuppe lief sah ich sehr viele Menschen, die auf mich schon warteten. Meine Tränen konnte ich nicht mehr zurück halten und war einfach wahnsinnig stolz und gerührt, dass so viele Menschen da waren um dieses Ereignis mit mir zu feiern.
Die Ankunft am Gipfel war in diesem Moment das wunderbarste Gefühl das ich je erleben durfte.
Einmal Mount Everest und Retour 2

Ein paar Wochen nach meinem Projekt, war ich so halbwegs regeneriert und ich war hungrig nach mehr. Höher.......weiter........schneller....... war die Devise und meine neue Herausforderung stand für mich bereits fest. Der Hochschwab wurde zu meinem Schicksalsberg.
Ich begann zu planen und alles vorzubereiten, doch fast jeder dem ich meine Idee erzählt hatte schüttelte seinen Kopf und meinte: „ Du bist ja verrückt. Das geht sich nicht aus!“
Mein Plan war dieses Mal den Hochschwab 8 Mal zu erlaufen. Ich trainierte hart aber ich vergaß ganz dass ich im Vorjahr immer wieder mal längere Distanzen trainierte und somit wurde mir das zum Verhängnis.
Der Tag X war gekommen und ich schlief bereits eine Nacht vor meiner Challenge am Fuße des Hochschwabs, um mich einzustimmen. Die Nacht war ziemlich kurz, denn meine Gedanken ließen mich nicht schlafen.
Meine Familie, meine Freunde und auch viele andere Menschen waren wieder zum Startplatz beim Bodenbauer gekommen um mich anzufeuern. Der Startschuss fiel und ich schoss los, als ob ich kein morgen mehr kannte. Den ersten Lauf beendete ich bei der Talstation mit einer Zeit von 2 Stunden und 22 Minuten. Jeder griff sich auf den Kopf und konnte es kaum glauben dass ich wirklich so schnell war.
Viele Leute kamen um mich zu besuchen und mich zu motivieren. Es ist wirklich schön zu sehen, dass doch sehr viele an mich glaubten. Beim dritten Aufstieg machten sich dann doch schon zu früh Schmerzen in den Knien bemerkbar. Und es wurde immer schwieriger für mich das Tempo zu halten. Beim vierten Aufstieg kündigte ich meinem Team an, dass ich womöglich nicht mehr kommen werde. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und ich brach beim sechsten Aufstieg meine Herausforderung ab. 2,5 Aufstiege hätten mir noch gefehlt, doch ich entschloss mich für die Gesundheit.
Anfangs zweifelte ich ein bisschen, ob ich mich richtig entschieden habe, doch nach ein paar Tagen war ich froh diese Entscheidung getroffen zu haben.
Schlussendlich motivierte mich diese Niederlage und mein Ehrgeiz wuchs weiter und weiter. Der Hochschwab hatte mich nicht das letzte Mal gesehen.
24 Stunden Wasserrutschen

Jeah die Vorbereitung für den zweiten Anlauf am Hochschwab
Laufen perfekt nach Plan. Von Mal zu Mal werde ich immer stärker und ich fühle mich gut. Das Kraftraining wirkt in vollster Weiße. Ich erzählte das Peichl Andi und dann kam ihm die Schnapsidee wir könnten doch eine zusätzliche Challenge machen. 24std Dauerrutschen auf der
Kapfenberger Wasserrutsche sagte er. Jö super das ist ja eine Ansage.
Mir gefiel seine Idee sofort so dass wir gleich begonnen hatten mit all den Vorbereitungen die dazu gehören. Ich ging ein paar Mal Proberutschen über mehrere Stunden. Jeden den ich von dieser Idee erzählte sagte zu mir du bist ja verrückt. Da bekommst ja sicher einen wunden Popo. So ging mein Training fortlaufend weiter einmal rutschen gehen einmal laufen bis er dann schließlich da war der große Tag zur Rutschchallenge
Ich war wie immer mega nervös. Und so gings los um 12 Uhr fiel der Startschuss.
Anfangs lief alles voll perfekt. Ich hatte so 5-Fingers Zehenschuhe gesponsert bekommen von Gerhard Sommer Fachgeschäft für orthopädische Schuhe. Die ersten 12 Std liefen echt voll perfekt bis leider die Schuhe ein wenig zum reiben anfingen durch die Feuchtigkeit so dass ich sie schließlich ausziehen musste. Die nächsten 12std liefen zwar nicht mehr so top aber es ging noch halbwegs gut voran. Die Fußsohle fing leider immer mehr an zu brennen und auch der Popo machte mir immer mehr Probleme. Aber ich hielt durch und der Schlusspfiff fiel.
Wahnsinn ich hatte es geschafft 24 std rutschen und das 1625-mal. Über 12000 Höhenmeter bewältigt durch das hochlaufen. Alle zwei Stunden motivierten mich immer wieder Freunde die mitrutschten. Meine Familie half perfekt mit und konnte mich auch noch zusätzlich aufputschen. Es war echt eine tolle Idee aber es war verdammt hart so etwas zu bewältigen.
Einmal Mount Everest und Retour 2 die Revanche
Ohhh man o man momentan war ich schon sehr frustriert das der Hochschwab-Lauf nicht funktionierte aber ich dachte mir es geht weiter und ich gib nicht auf.

So hatte ich ein neues Ziel und das hieß Einmal Mount Everest und Retour 2:0 die Revanche auf den Hochschwab. Ich begann wieder fest zum Trainieren und dann kam Peichl Andreas mit einer Idee ich solle doch ein Kraftraining ein zubauen.
Worauf hin ich auch damit begann beim Dr. Pasziscnek zu trainieren. Zusätzlich begann ich auch wieder lange Distanzen zu laufen. Es war ein Jahr vergangen und nun stand wieder mal der Start da für die Revanche für den Hochschwab. Es waren wieder sehr viele Freunde gekommen die mich anfeuern und mir die Daumen drückten.
Und Pang.
Und schon war es geschehen und ich konnte endlich laufen. Anfangs lief alles bestens.
Die ersten drei Aufstiege voll im Plan. Auch meine Knie hielten gut stand. Beim vierten Aufstieg brach die Nacht herein und somit leider auch der Nebel worauf ich gehofft hatte das ich verschont werden würde. Die auf und Abstiege wurden leider langsamer. Beim
Sechsten Gipfelabstieg verrannten wir uns noch oben am Gipfel so dass wir nochmal umkehren mussten damit wir den Weg finden konnten. So verlor ich noch einige Zeit.
Ich hatte schon ein Riesen großen Zeitverlust so dass ich unterwegs zum 7 Gipfelsieg beschloss die Challenge zu beenden. Ich war schwer zufrieden 7 Gipfelsiege geschafft zu haben innerhalb von 24std. Im Ziel angekommen standen wieder so viele Freunde da um mit mir mit zu feiern.
Einmal Mount Everest und Retour 3 das Diplom

Wow wahnsinn drei Jahre sind schon vergangen von meiner ersten Challenge mit dem Rennfeld. Ich steigerte mich all den Jahren und ich konnte mich von Mal zu Mal bei den Wettkämpfen verbessern.
So musste eine neue Challenge her. Ich überlegte nicht lange...
Ich dachte mir es soll noch einmal das Brucker Rennfeld sein und das gleich 7 Tage lang. Mir fiel die Zahl 50000 ein.
Ja genau 50000 Höhenmeter.
Und das bergauf somit auch wieder bergab. Ich fing immer härter an zum Trainieren und ging jetzt in ein Fitnesscenter (Happy Body) wo mehrere Geräte sind und eine persönliche Betreuung von Bettina Stecher. Ich konnte meinen Körper immer mehr und mehr stabilisieren. Die Läufe wurden immer länger und ich trainierte auch immer wieder härter so dass ich meinen Körper schon vorbereiten konnte auf die harte Tour von 7 Tagen. Ich nannte diesmal dieses Projekt Einmal Mount Everest und Retour das Diplom. Ich sagte zu mir das ist meine Abschlussprüfung zum Ultraläufer. Dieses Projekt kam auch wieder einem guten Zweck zu Gute - dem SOS-Kinderdorf in Stübing. Die Zeit verging und es war wieder soweit mein Tag rückte an und ich stand vor dem Startschuss in Pernegg Gabraun. Viele Leute konnten dieses Mal leider nicht kommen da er schon um 04 Uhr fiel. Aber im Laufe des Tages bzw der Woche waren dann sehr viele da um mich anzufeuern. Es kamen auch wieder wahnsinnig viele Freunde um mitzumachen. Der erste Tag lief perfekt ganz nach meinen Vorstellungen. Ich lief 7-mal an diesem Tag hinauf und hinunter aber ich bekam Laufe des Tages ein kleines Problem, es fing in der Brust an zu stechen. Der zweite Tag sollte mit 6 Aufsteigen sein. Der erste Durchgang lief perfekt. Beim zweiten Aufstieg begannen die Schmerzen wieder zu stechen so dass es kräftiger war als am Vortag. Ein Arzt musste her aber leider konnten wir keinen finden der vor Ort kam. Wir sind dann nach Bruck gefahren um es kontrollieren.
Ich kam gleich dran da wir telefonisch schon Bescheid gaben.
Ich bekam ein ok von der Ärztin das ich weiter laufen kann. Es sind nur Verspannungen im Rücken. Dieser Tag ging mit 5 Läufen zu ende. Der dritte Tag begann auch wieder voll im Plan. Der Tag verging und es kam der 7 Aufstieg. Und dann kam der Mann mit dem Hammer. Ich hatte den vollen Einbruch. Mega schmerzen plagten mich und ich verlor komplett die Motivation. Ein Drittel des Weges war ich hinauf gelaufen.
Ich konnte nicht mehr. Meine Mitläufer Alex mein Bruder und Maria Roßböck versuchten mich zu motivieren aber es half nichts.
Wir liefen wieder runter. Ich fuhr nach Hause um zu warm duschen und anschließend meinen Rücken massieren. Ich musste meine Strategie ändern und so lief ich an den nächsten Tagen nur mehr so viel ich konnte.
Ich sagte mir, mein Projekt mit 50000 Höhenmeter ist zu groß und verrückt. Ich versuchte nur noch die 7 Tage abzuschließen und so viel wie möglich lief ich hinauf. So schaffte ich es mich erneut zu motivieren für das SOS-Kinderdorf so viel wie möglich zu sammeln an Höhenmeter.
Der 7 Tag kam und ich schaffte es auf 40527 Höhenmeter hinauf und auch wieder hinunter.
Es kamen mega viele Leute um mich zu applaudieren. Die ganze Familie war dabei. Es fiel mir ein Stein vom Herzen und ich sagte auch noch das ich
Noch nie zuvor eine Woche so lange empfunden habe. Das Diplom hatte ich mit einem 2er abgeschlossen. Wie es auch gekommen ist, die Pläne gehen weiter.